Rhein-Neckar
trans-o-flex zum Partner der zivilen Notfallversorgung in Deutschland ernannt
trans-o-flex Express GmbH
02. Dezember 2020
trans-o-flex zum Partner der zivilen Notfallversorgung in Deutschland ernannt Fotohinweis:© trans-o-flex
Weinheim: Staat sichert bei Bedarf Unterstützung zu: Polizeischutz für Lieferfahrzeuge, Einfahrt in gesperrte Bereiche, bevorzugte Mobilfunkverbindung
und Störungsbeseitigung. trans-o-flex hat sich gegenüber der Bundesregierung verpflichtet, in Notfällen und Krisen Transportkapazität
für Medikamente und medizinische Güter zur Verfügung zu stellen
Aufgrund der Leistungsfähigkeit seiner Transportund Logistiknetze sowie der bedeutenden Stellung in der deutschen Arzneimittelversorgung
ist trans-o-flex zum Partner der zivilen Notfallversorgung im Straßenverkehr der Bundesrepublik Deutschland ernannt worden.
Mit diesem neuen Status ist einerseits die Selbstverpflichtung von trans-o-flex verbunden, der deutschen Bundesregierung für
die Notfallversorgung Transportkapazität für Medikamente und medizinische Güter zur Verfügung zu stellen. Die Bezahlung wird
dabei nach dem Bundesleistungsgesetz geregelt. Andererseits sind mit dem Status zahlreiche Sonderbehandlungen verbunden, die
trans-o-flex helfen, seine Dienstleistung auch unter den besonderen Bedingungen von Krisen oder Katastrophen sicher und zuverlässig
zu erbringen.
So erhält trans-o-flex bei der Erfüllung seiner Aufgaben im Notfall staatliche Unterstützung. Das bedeutet beispielsweise: trans-o flex-Fahrzeuge dürfen auch in unter Umständen abgesperrte Zonen einfahren oder sie erhalten polizeilichen Begleitschutz. Weiterhin wird trans-o-flex in Notfällen von staatlichen Stellen priorisiert beauftragt. Und nicht zuletzt hat trans-o-flex aufgrund des neuen Status die sogenannte Bescheinigung für Telekommunikationssicherstellung erhalten.
Dieses Zertifikat erhalten ausschließlich Unternehmen, die für die Versorgung der Bevölkerung besonders relevant sind, die für die Bundesregierung permanent erreichbar sein müssen und deren Telekommunikation deshalb auch in Presse-Information Krisensituationen zu 100 Prozent funktionieren muss. Konkret heißt das: Telekommunikationsstörungen im Festnetzbereich werden vorrangig und unverzüglich entstört. Außerdem erhält trans-o-flex eine spezielle Mobilfunkverbindung, die im Krisenfall vorrangigen Netzzugang erhält.
Bevor trans-o-flex den neuen Status erhalten hat, haben zahlreiche Gespräche zwischen Regierungsvertretern und dem Unternehmen stattgefunden. „Man ist dabei auf uns zugekommen“, betont Wolfgang P. Albeck. „Aber wir haben uns natürlich über das Vertrauen, das man uns dort schenkt, gefreut und die Gespräche auf höchstem Level unterstützt.“ Die ersten Kontakte habe es dazu bereits im August gegeben. Das Zertifikat wurde im November ausgestellt. In der Zwischenzeit haben sich Behördenvertreter davon überzeugt, dass trans-o-flex im Bereich Transport und Verkehr zu jenen Unternehmen gehört, die in der Lage sind, die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Untersucht wurden zum Beispiel die eigenen und fremden Transportkapazitäten sowie der Anteil des regelmäßig transportierten Stückguts und der Paketmengen, insbesondere auch in den aktiv temperierten Bereichen 2–8 Grad und 15–25 Grad Celsius.
Der erreichte Status ist zeitlich nicht befristet. Die Bescheinigung zur Telekommunikationssicherstellung gilt für zehn Jahre.
So erhält trans-o-flex bei der Erfüllung seiner Aufgaben im Notfall staatliche Unterstützung. Das bedeutet beispielsweise: trans-o flex-Fahrzeuge dürfen auch in unter Umständen abgesperrte Zonen einfahren oder sie erhalten polizeilichen Begleitschutz. Weiterhin wird trans-o-flex in Notfällen von staatlichen Stellen priorisiert beauftragt. Und nicht zuletzt hat trans-o-flex aufgrund des neuen Status die sogenannte Bescheinigung für Telekommunikationssicherstellung erhalten.
Dieses Zertifikat erhalten ausschließlich Unternehmen, die für die Versorgung der Bevölkerung besonders relevant sind, die für die Bundesregierung permanent erreichbar sein müssen und deren Telekommunikation deshalb auch in Presse-Information Krisensituationen zu 100 Prozent funktionieren muss. Konkret heißt das: Telekommunikationsstörungen im Festnetzbereich werden vorrangig und unverzüglich entstört. Außerdem erhält trans-o-flex eine spezielle Mobilfunkverbindung, die im Krisenfall vorrangigen Netzzugang erhält.
Bevor trans-o-flex den neuen Status erhalten hat, haben zahlreiche Gespräche zwischen Regierungsvertretern und dem Unternehmen stattgefunden. „Man ist dabei auf uns zugekommen“, betont Wolfgang P. Albeck. „Aber wir haben uns natürlich über das Vertrauen, das man uns dort schenkt, gefreut und die Gespräche auf höchstem Level unterstützt.“ Die ersten Kontakte habe es dazu bereits im August gegeben. Das Zertifikat wurde im November ausgestellt. In der Zwischenzeit haben sich Behördenvertreter davon überzeugt, dass trans-o-flex im Bereich Transport und Verkehr zu jenen Unternehmen gehört, die in der Lage sind, die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Untersucht wurden zum Beispiel die eigenen und fremden Transportkapazitäten sowie der Anteil des regelmäßig transportierten Stückguts und der Paketmengen, insbesondere auch in den aktiv temperierten Bereichen 2–8 Grad und 15–25 Grad Celsius.
Der erreichte Status ist zeitlich nicht befristet. Die Bescheinigung zur Telekommunikationssicherstellung gilt für zehn Jahre.
V.i.S.d.P.: trans-o-flex Express GmbH